Gebäude
Bauwerke von Altaussee bis Obertraun
Solestube Altaussee
Kammerhofmuseum Bad Aussee
ehemalige Saline Bad Aussee
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Bauwerke von Hallstatt bis Bad Goisern
Mauthaus in Steeg
kath. Kirche Hallstatt
Solemessstation Eck
Rudolfsturm
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Bauwerke von Lauffen bis Steinkogel
Kirche Maria im Schatten
Stolleneingang in Perneck
Sudhaus Bad Ischl
Nach 394 durchgehender Salzproduktion in Bad Ischl, stellte das Ischler Sudhaus am 2. April 1965 seinen Betrieb ein. Damit wurde die gesamte Salzproduktion des Salzkammergutes in Ebensee zusammengefasst. Teile des Sudhauses prägen aber weiterhin das Stadtbild von Bad Ischl. Auch laufen dort noch immer die drei Soleleitungsstränge von Altaussee, von Hallstatt und vom Sondenfeld in Bad Ischl zusammen. Werden gemessen, um Leitungsverluste rasch zu erkennen. Vom ehemaligen Sudhaus Ischl fließt die Sole in einem Rohr in die neue errichtete Saline nach Steinkogel bei Ebensee.
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Bauwerke von Ebensee bis Gmunden
Kammerhof
so wird ein Gebäudekomplex in Gmunden, gleich neben dem Trauntor bezeichnet.
Der historische Kammerhof ist ein Ensemble, der aus dem 14. Jhdt. stammt und sei 1453 als Sitz des landesfürstlichen Salzamtes zu einer wichtigen Einrichtung im Salzkammergut wurde. Das Gebäude wurde 1450 aus zwei bestehenden “Hofstätten” für das kaiserliche Salzamt errichtet. Ursprünglich war es eine gotische Anlage, die im Laufe der Zeit stark vergrößert und verändert wurde. Ohne jeden Zweifel war - und ist auch heute noch - der Kammerhof das dominierende Gebäude der Stadt Gmunden.
altes Salinengelände Ebensee
erstes Rathaus in Gmunden
war es nur für kurze Zeit vor der Stadterhebung (ca. 1280 bis 1331). Danach wurde das Haus für nicht genauer bestimmte Zwecke verwendet. Belegt ist, dass es ab 1629 bis 1749 als Herbergshaus für die unterschiedlichsten Handwerkszweige war.
Modell Saline Ebensee
Pfarrkirche Traunkirchen
Bürgerspitalkirche St. Jakob, Gmunden
die älteste Kirch in Gmunden, wurde um 1340 errichtet und gehörte zum nahe gelegenen “Bürgerspital”, einer sozialen Armeneinrichtung Gmundens.
Ab dem 15. Jhdt. diente sie als Hauskirche und Begräbnisstätte für Persönlichkeiten dess Salzamtes im angrenzenden Kammerhof.
Von 1891 bis 1911 wurde die neugotische Inneneinrichtung der Kirch in der Werkstätte des Bildhauers Josef Untersberger geschaffen.
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Bauwerke von Engelhof bis Stadl-Paura
sind geprägt von der Flößerei auf der Traun und der Pferdeeisenbahn.
Pferdezentrum Stadl Paura
Schiffleutmuseum Stadl-Paura
Pferdeeisenbahnbahnhof Alt-Lambach
Modell Traunfall
Bahnviadukt in Roitham
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Bauwerke von Lambach bis Linz
hier ist die erste Station das Stift Lambach.
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Bauwerke von St. Magdalena bis Rainbach
sind von der Pferdeeisenbahn bestimmt und werden im Frühjahr 2025 fotografiert.
Pferdeeisenbahnhof Kerschbaum
Diese Arbeit befasst sich mit dem Grundstück Kerschbaum 61, ab der Errichtung der Pferdeeisenbahn zwischen Budweis und Linz, in den Jahren von 1825 bis 1832. Die Pferdeeisenbahn, war der Auslöser des Baues diese heute denkmalgeschützten Gebäudes. Es wurde nach der Einstellung des Bahnbetriebes im Jahre 1870 nicht mehr als Stationsgebäude genutzt, sondern durchlebte Phasen als Flachsfabrik und als Tischlerei und wurde 2004 zu einem Pferdeeisenbahnmuseum umgebaut.
Eine interessante Seminararbeit von Victoria Ladentrog, TU Wien, Institut für Architekturgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege.
Victoria LadentrogStich Pferdeeisenbahn im Mühlviertel
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Bauwerke von Leopoldschlag bis Budweis
liegen verstreut in der hügeligen Landschaft des Mühlviertels und Südböhmen.
Pferdeeisenbahnbahnhof Bujanov
Übergang in Holkov
Wachthaus 1
Südböhmisches Museum Budweis
Lanna Werft Budweis
Wachthaus 24 in Ortsteil Pramhöf
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